InWin bringt mit der neuen Lynx-Serie modulare Lüfter auf den Markt, die über eine Steckverbindung direkt miteinander verbunden werden können. Dies hat den Vorteil, dass nur ein Kabel zu einem der in Reihe geschalteten Lüfter geführt werden muss, wodurch sich der Kabelaufwand insgesamt reduziert. Die Lynx LN-Serie hat ein spezielles Lüfterdesign, bei dem die Lüfterblätter aus dem Rahmen herausragen, um nicht nur die Beleuchtung besser zu präsentieren, sondern auch die Geräuschentwicklung auf maximal 22,5 db(A) zu reduzieren. Inwieweit die Lüfter überzeugen und ob die Montage durch die Steckverbindung wirklich einfacher ist, werden wir hier herausfinden. Für unseren Test verwenden wir den InWin Lynx LN120P, wobei das P lediglich für die White Edition und die 120 für die Lüftergröße steht.
Edles Designs zwischen elegantem Ahornholz und modernem Glas
Heute im Test ist ein kompakter Mini-Tower des taiwanischen Herstellers In Win, der auf den Namen F3 hört. Dieses soll trotz seiner kompakten Abmessungen viel Platz für auch große Gaming-Komponenten bieten und natürlich mit einem großen Sichtfenster sowie einem vorinstallierten ARGB-Lüfter für einen tollen Blick auf die verbauten Komponenten sorgen. Ob das Gehäuse seine 120 Euro wert ist, klären wir auf den nächsten Seiten im Test.
it dem InWin ModFree in der Deluxe Edition sehen wir uns heute ein ganz besonderes Gehäuse an, welches es auch noch in einer Basis-Variante gibt. Beide Varianten sind modular, was vor allem bei der Deluxe-Edition auffällt, denn während die einfache Variante aus einem Hauptteil und einem Modul besteht, bekommen wir bei der Deluxe-Edition zwei weitere Module sowie gleich vier 140 mm ARGB-Lüfter hinzu. Dadurch ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten beim Aufbau und natürlich auch beim gebotenen Platz. Wie das in der Praxis aussieht erfahrt ihr nun in unserem Review.
InWin hat uns zum Launch seiner neuen A-Serie ein Exemplar des InWin A5 Midi-Tower Gehäuses sowie zusätzlich ein Dreier-Pack der neuen InWin Mercury AM120S Lüfter zukommen lassen, um diese für euch zu testen. Dabei handelt es sich um ein Gehäuse, welches mit einem minimalistischen und eleganten Design bei einem großzügigen Innenraum Punkten soll. So sollen trotz kompakter Abmessungen Mainboards bis zur E-ATX Größe im InWin A5 Platz finden. Darüber hinaus soll das InWin A5 zusammen mit den InWin Mercury AM120S Lüftern trotz seiner geschlossenen Front einen guten Airflow bieten. Ob das InWin A5 halten kann, was der Hersteller verspricht, erfahrt ihr wie immer im Test.
Heute erreicht unsere Redaktion mit dem B1 Mesh InWin’ s neues Mini-ITX Gehäuse. Dieses bietet, wie der Name schon vermuten lässt, ein großflächiges Meshgitter an der Oberseite, welches für eine gute Durchlüftung und damit eine geringe Geräuschkulisse sorgen soll. Darüber hinaus ist es ab Werk mit einem 200 Watt starken und nach 80 PLUS Gold zertifizierten Netzteil ausgestattet. Was das InWin B1 darüber noch bietet, erfährt ihr wie immer in unserem Test.
Heute erreichte die Redaktion der neue Midi-Tower aus dem Hause InWin. Mit seiner feinen gebürsteten Aluminiumstruktur in Kombination mit dem getönten Glas auf der Vorder- und Oberseite bietet das InWin 315 den perfekten Kontrast aus Exklusivität und Systemästhetik.
InWin erweitert mit dem InWin N127 seine Nebula Familie. Dabei überträgt InWin Design Elemente wie das markante Frontdesign des größeren InWin N515 in ein kleineres Format. InWin bietet es dabei wie schon beim N515 als einzelnes Gehäuse oder als Nebula Cooling Edition im Set mit einer InWin NR240 AIO Wasserkühlung an. Zum Marktstart wurde uns von InWin eben diese N127 Nebula Cooling Edition zum Testen zur Verfügung gestellt. Wie sich das neuste Mitglied der Nebula Familie schlägt, erfahrt ihr wie immer in unserem Test.
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